In einer Welt, die ständig im Wandel ist und mit immer neuen Herausforderungen aufwartet, gewinnt mentale Stärke zunehmend an Bedeutung. Sie ist der Schlüssel, um sich motiviert und inspiriert durch das Leben zu bewegen, Hindernisse zu überwinden und Zufriedenheit zu finden.
Erst akzeptieren, dann ändern.
Ein zentraler Aspekt ist das Thema Akzeptanz. Oftmals wird das Wort „Akzeptanz“ mit so spannenden Aufgaben wie „Fenster putzen“ oder „Steuererklärung“ gleichgesetzt – wenig aufregend, aber dennoch wichtig. Im Leben werden wir immer wieder mit Dingen konfrontiert, die uns nicht gefallen, sei es in Form von Schwierigkeiten, Herausforderungen, Enttäuschungen oder Verlusten. Dinge, die starke Emotionen wie Traurigkeit oder Wut hervorrufen.
Eine entscheidende Erkenntnis lautet: Widerstand verstärkt negative Emotionen nur noch mehr. Doch wie können diese negativen Emotionen bewältigt werden? Hier kommen drei wichtige Fragen ins Spiel: Kann ich die Situation ändern? Will ich sie ändern? Und wenn ja, wie kann ich sie ändern? Wenn die ersten beiden Fragen mit „nein“ beantwortet werden, bleibt als Lösung nur eine Veränderung unserer eigenen Einstellung zu der jeweiligen Situation. Eine hilfreiche Frage in diesem Kontext ist: Was ist das Gute daran, was ich aktuell noch nicht sehen kann?
Resümee
Fakt ist, wenn es um mehr Zufriedenheit und mentale Stärke geht, stehen uns im Grunde genommen nur zwei Möglichkeiten offen: Entweder wir ändern die Situation oder wir passen unsere Einstellung dazu an. Dies sind entscheidende Schritte auf dem Weg zur mentalen Stärke und inneren Zufriedenheit.
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